Ein Armband aus Gold, was sich wie von selbst federnd um das Handgelenk schmiegt und ohne Verschlüsse auskommt? Unmöglich – zumindest laut Expertenmeinung. Was bisher niemandem gelungen ist, hat Wellendorff nun vollbracht: Nach 17 Jahren Entwicklungszeit hat die Schmuckmanufaktur ein kleines technisches und handwerkliches Wunder kreiert: „Federndes Gold“, was doppelt so biegsam ist wie normales Gold. Die Herausforderung war, ein Armband zu fertigen, was nach dem An- und Ablegen immer wieder in seine Ursprungsform zurückkehrt. Wie gelang es den Schmuckspezialisten von Wellendorff, die Grenzen der Physik scheinbar zu verschieben und 18-karätiges Gold elastisch zu verformen? Das Geheimnis liegt in einem patentierten, innovativen Innenleben für die Goldkordel. Was Goldschmiede auch als „Seele“ des Armbands beschreiben, hat Wellendorff so gestaltet, dass sie flexibel bleibt und dabei zugleich hohe Spannkraft besitzt. Das Ergebnis sind die Armbänder der „Umarme mich“-Kollektion. Denn genauso fühlt sich das luxuriöse Schmuckstück auf der Haut an – wie eine Umarmung. Mit fünf unterschiedlichen Designs wartet die Kollektion auf – von einer zarten Variante aus zwei weichen Goldsträngen bis hin zu einem prunkvollen Meisterwerk, übersäht mit funkelnden Brillanten. Preise der exklusiven Edition gibt es auf Anfrage. „Federndes Gold“ ist nicht die erste Innovation aus dem Hause Wellendorff. Die seit 127 […]
Der Beitrag „Federndes Gold“: Wellendorff präsentiert Innovation erschien zuerst auf LUXURY FIRST Luxusblog.